Hochvolt-Servos

Moderator: Uwe

Re: Hochvolt-Servos

Beitrag: #21Beitragvon haegar » 18.10.2011, 21:59


Hi, Uwe,
funzt das mit den Hackers in HH am 5.11.? Sonst muss ich mir noch neue Eneloops löten.
Gruß aus Teltow
Achim
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Re: Hochvolt-Servos

Beitrag: #22Beitragvon Uwe » 18.10.2011, 22:18


Keine Sorge Achim, ich habe hier 10 Stück auf Lager liegen. Zwei davon sind auf jeden Fall für dich reserviert!
Und was bleibt von dir?
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Re: Hochvolt-Servos

Beitrag: #23Beitragvon haegar » 19.10.2011, 08:32


Hi, Uwe,
meinte einer geladen und mit JR-Stecker. Einfach als Backup-Lösung für Mittelwind. Da ist der dicke Akku noch nicht nötig, ein einzelner kleiner aber für 'nen ganzen Tag eher grenzwertig, zumal wenn es kalt sein sollte.
Gruß aus Teltow
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Re: Hochvolt-Servos

Beitrag: #24Beitragvon Roland K. » 21.10.2011, 09:03


Uwe hat geschrieben:Hi Roland,

wie ich lese hast du ja jetzt auch eine HoTT MX-12 im Einsatz. Das ist schon genial mit den 3 Telemetriedaten über den kleinen leichten Empfänger ohne weitere Module.

Ein 300er Akku wäre mir aber etwas sehr grenzwertig. Man neigt ja gerne dazu bei keinem Wind und wenn es keiner merkt, mit dem Ruder zu paddeln :mrgreen: .


Ja, ist meiner Meinung nach die ideale Fernsteurung zum Segeln, klein leicht, integrierte Telemetrie, leichte Empfänger was will man mehr. Und man kann sogar ne Menge Programmieren, z.B. meine doch etwas kompliziertere Programmierung für die MM mit 2 Segelservos und Trimmeinrichtung. Bisher brauchte ich für sowas etwas vom Kaliber einer MX22...

was mir aber im Kopf rumgeht: was meinst Du mit den 3 Werten ? Empfängerspannung, Temperatur und Signalstärke? Weil für mehr (z.B. die Einzelzellenspannung beim LIfepo) müsste man ja doch noch ein Modul anschließen oder ist mir da was entgangen?
Roland K.
 

Re: Hochvolt-Servos

Beitrag: #25Beitragvon haegar » 21.10.2011, 09:43


Wichtig ist doch nur die Empfängerspannung. Signalstärke ist bei uns doch kein Thema, wir sind für Fernsteuerungen immer im absoluten Nahbereich. Temperatur ist nice-to-have, aber wozu. Interessant wäre GPS, aber nicht als Telemetrie sondern als Logger, um mal zu sehen, was man so für einen Blödsinn zusammenfährt. Ist aber auch eher für Trainingsregatten interessant, wenn man hinterher mal die Taktik bzw. die taktischen Fehler der Boote analysieren will. Weiß aber nicht, ob die genau genug auflösen.

Zurück zum Thema: Die Gesamtempfängerspannung insbesondere unter Belastung zeigt ganz gut, was mit dem Akku los ist, die signalisiert ja indirekt auch, wenn eine Zelle schlapp macht. Meine Cockpit SX hat neulich bei dem müden Akku richtig Terror gemacht (Alarmschwelle 4,2V (Werkseinstellung))
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Re: Hochvolt-Servos

Beitrag: #26Beitragvon Uwe » 21.10.2011, 10:45


Klar, ich meinte nur die drei serienmäßigen Features bei der Funke. Die Anzeige der RX-Gesamtspannung reicht zur Überwachung des Akkus doch recht gut aus.

Mit dem GPS-Modul stelle ich mir mal folgendes vor: ich fahre den Kurs ab und merke mir die Entfernung zur hinteren Tonne. Die Sonne blendet, das Wasser schimmert, ich bin mitten im Pulk und kann nix sehen. Ich habe Kopfhörer auf und die Sprachausgabe auf Entfernung aktiviert. Dann lege einfach Ruder nach Meter X. Schon bin ich rum und hab die Tonne nicht verfehlt :mrgreen: .
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Re: Hochvolt-Servos

Beitrag: #27Beitragvon Roland K. » 21.10.2011, 11:30


Die anderen Werte brauch ich auch nicht, war nur ne technische Frage zur Funke ob ich da noch ein Feature übersehen habe.
Mir reicht die Sache mit der Empfängerspannung vollkomen und wärend des Segelns schau ich eh nicht auf die Funke, nur in den Pausen oder eben wenns Alarm gibt.

Wobei Uwe mit seinem GPS Segeln natürlich die Zukunft aufzeigt, da musst Du nur noch in die anderen Boote Sender einbauen damit Du uns dann bei Deiner perfekten Tonenrundung nicht wegrammst :D
Roland K.
 

Re: Hochvolt-Servos

Beitrag: #28Beitragvon RainerM » 21.10.2011, 17:10


Uwe, träum weiter :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:
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Re: Hochvolt-Servos

Beitrag: #29Beitragvon ginkgo » 21.10.2011, 17:57


In Uwes Funke befindet sich ein kleiner Taktik-Computer der die Laylines und Kurse zu den Tonnen anzeigt. ;)
Ob man sowas für ein Modellboot wirklich braucht??^^

Gruß Jacob
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Re: Hochvolt-Servos

Beitrag: #30Beitragvon Roland K. » 24.10.2011, 15:45


Also ich könnte mir Segeln ohne Takticomputer gar nicht mehr vorstellen...

hab mal weiter gestöbert, wer gerne Kuggellager und Metall oder Carboly Getriebe beim Ruderservo will wird hier fündig:

http://www.hyperion-eu.com/products/product/HP-DS11-AMB

steht zwar nicht der schöne Satz Explizit für LiFe zugelassen aber das sollte reichen:


Unloaded input voltage should never exceed 7.8V, loaded input voltage max 6.25V



ist allerding mit 10.5 g ja schon bleischwer.... :lol:
Roland K.
 
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