Hochvolt-Servos

Moderator: Uwe

Re: Hochvolt-Servos

Beitrag: #41Beitragvon haegar » 08.04.2012, 13:59


Wir sind dran!
Gruß aus Teltow
Achim
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Re: Hochvolt-Servos

Beitrag: #42Beitragvon Roland K. » 12.04.2012, 17:46


Ich brauch mal den Rat der Elektronikerfraktion:

Bin gerade am Einstellen des Schotweges. Segelservo in Mittelstellung, keine Last drauf.
Plötzlich eine schöne Rauchwolke und das Servo war einmal.

Setup: Hyperion Atlas DH 13, 2s Lipo, frisch geladen (8,4 Volt).
Die Betriebsspannung ist ja nur bis 7,4 Volt angegeben. Andererseits spricht Hyperion auf der Website explizit von 2s Lipobetrieb.

Die Crux ist eben das die Ladeschlusspannung beim 2s Lipo bei 8.4 Volt liegt.

Bin ich jetzt blöd das ich den Lipo angeschlossen habe? Einfach Pech und das Servo war ein "Montagsservo" oder wo liegt der Fehler?`
Hab zum Glück noch ein zweites als Ersatz rumliegen aber der Lipo bleibt erstmal draussen....
Roland K.
 

Re: Hochvolt-Servos

Beitrag: #43Beitragvon haegar » 13.04.2012, 08:06


Würde ich reklamieren. Wenn es wirklich ein DH war, muss das Ding wohl fehlerhaft gewesen sein.
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Re: Hochvolt-Servos

Beitrag: #44Beitragvon Rio » 22.08.2012, 10:06


Hallo Hochspannungssegler,

ich habe das HV-Setup von Uwe bei der iDM gefahren. Leider bin ich mit dem Yuki-Lader nicht so fit.
Für NiMH wird bei mir nur manuelles Laden oder automatisches Entladen/Laden angeboten.
Für die LiFePos hatte ich ein Programm gespeichert und bin davon ausgegangen, dass der Akku dabei automatisch balanciert wird. Leider scheint das nicht der Fall zu sein, so dass ich einen Lauf aufgeben musste. Eine Zelle hatte nur noch 2,2 V, die andere noch 3,3 V.
Gut dass die LiFePos tiefentladungfest sind.
Habe dann 4er AAA Eneloops genommen, die gingen auch mit den HV-Servos problemlos, nur etwas langsamer.
Also Samstag Abend beide LiFePos erst geladen, dann balanciert. Hat ganz schön gedauert.
Am Sonntag war ich dann nach dem prophylaktischen Akkuwechsel erstaunt, wie wenig entladen wurde. Der Akku hätte noch viel länger durchgehalten. Mit dem 2. bin dann noch lange auch bei mehr Wind gesegelt.
Wenn die Akkus gut vorbereitet, sprich geladen und balanciert sind, sind die Komponenten auch für klassische Riggs, absolut zu empfehlen. Den möglichen Servoweg fürs Segelservo nutze ich auch noch nicht voll. Ich denke da geht noch was (Schot ohne Untersetzung mit längerem Servoarm oder kürzerer Servoarm mit Umlenkung am Servoarm).
Schöne Grüße vom Storkower See
Mario

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Re: Hochvolt-Servos

Beitrag: #45Beitragvon haegar » 22.08.2012, 16:31


Hi, Mario,
lade die LiFePos möglichst nur balanciert, dann werden sie auch richtig voll. Dauert ca. 2h. Alle andere Lademodi sind nur was für auf die Schnelle zwischendurch. Mir ist bei den Hyperion-Akkus auch schon aufgefallen, dass die nicht gut selektiert sind. Das gilt sowohl für Spannungslage wie auch für die Kapazität der Zellen. Im Normalbetrieb (nicht mehr als 80% Entladung) spielt das aber keine Rolle.
Habe neulich nach einem relativ windigen Regattatag mit einem Akkuswechsel in der Mittagspause in jeden Akku nur etwa 300mAh nachladen können.

NiMHs lade ich fast nur noch mit C/10 bis sie warm werden.
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