Orka, mein erster eigener RG Entwurf
Verfasst: 24.11.2019, 12:54
Hallo zusammen,
schnell war klar, nachdem ich meine Manta17 bei unterschiedlichen Bedingungen gesegelt habe, dass ein eigener Entwurf her muss, denn nur so kann man seine eigenen Ideen und Gedankenansätze umsetzen und sehen ob es noch besser geht oder man völlig auf dem falschen weg ist. Außerdem mag ich es selbst zu entwerfen und zu optimieren.
Hauptaugenmerk bei meinem Entwurf lag bei einem schlanken aber tiefem Rumpfdesign bei dem sich die Wasserlinie auch bei stärkeren Krängungswinkeln nur sehr wenig verändert. Dabei sollte aber auch die benetzte Oberfläche tendenziell niedriger ausfallen wie bei der Manta aber der Rumpf immer noch gut mindestens 700g Blei in der Bombe tragen können, denn Stabilität ist an der Kreuz alles. Ferner war klar, dass das Design ein Wave Piercing Bug bekommen sollte bei dem das Wasser beim Unterschneiden vor dem Wind schnell wieder ablaufen kann, so dass nicht so viel Fahrt abgebaut wird und das Boot gut zu kontrollieren bleibt.
Neben den hydrodynamischen Eigenschaften standen auch einige den Bau betreffende Punkte auf der Liste. Der Rumpf sollte leichter zu laminieren sein und das in zweierlei Hinsicht. 1. Leichter vom Aufwand her, also ohne irgendwelche Ecken die mit Material abgerundet werden müssen und eine gute Sichtbarkeit der Naht durch den Heckspannt um das Nahtband ordentlich einbringen zu können. Bei der Manta17 war das im Decksbereich des Bugs immer ein rollen im ungewissen. 2. sollte die Rumpfschale durch Fehlende Kanten und weniger Gesamtoberfläche auch vom Gewicht her leichter werden.
Schnell war beim Entwerfen auch klar, dass kein runder Deckel zum draufdrücken zum Einsatz kommen wird, sondern ein Einlagedeckel zum aufkleben wie bei meinen E-Rennboten oder halt nur ein Patch zum aufkleben.
Nach doch einigen Stunden am PC mit Delftship kam folgenden Entwurf zu Tage:
Gruß,
Patrick
schnell war klar, nachdem ich meine Manta17 bei unterschiedlichen Bedingungen gesegelt habe, dass ein eigener Entwurf her muss, denn nur so kann man seine eigenen Ideen und Gedankenansätze umsetzen und sehen ob es noch besser geht oder man völlig auf dem falschen weg ist. Außerdem mag ich es selbst zu entwerfen und zu optimieren.
Hauptaugenmerk bei meinem Entwurf lag bei einem schlanken aber tiefem Rumpfdesign bei dem sich die Wasserlinie auch bei stärkeren Krängungswinkeln nur sehr wenig verändert. Dabei sollte aber auch die benetzte Oberfläche tendenziell niedriger ausfallen wie bei der Manta aber der Rumpf immer noch gut mindestens 700g Blei in der Bombe tragen können, denn Stabilität ist an der Kreuz alles. Ferner war klar, dass das Design ein Wave Piercing Bug bekommen sollte bei dem das Wasser beim Unterschneiden vor dem Wind schnell wieder ablaufen kann, so dass nicht so viel Fahrt abgebaut wird und das Boot gut zu kontrollieren bleibt.
Neben den hydrodynamischen Eigenschaften standen auch einige den Bau betreffende Punkte auf der Liste. Der Rumpf sollte leichter zu laminieren sein und das in zweierlei Hinsicht. 1. Leichter vom Aufwand her, also ohne irgendwelche Ecken die mit Material abgerundet werden müssen und eine gute Sichtbarkeit der Naht durch den Heckspannt um das Nahtband ordentlich einbringen zu können. Bei der Manta17 war das im Decksbereich des Bugs immer ein rollen im ungewissen. 2. sollte die Rumpfschale durch Fehlende Kanten und weniger Gesamtoberfläche auch vom Gewicht her leichter werden.
Schnell war beim Entwerfen auch klar, dass kein runder Deckel zum draufdrücken zum Einsatz kommen wird, sondern ein Einlagedeckel zum aufkleben wie bei meinen E-Rennboten oder halt nur ein Patch zum aufkleben.
Nach doch einigen Stunden am PC mit Delftship kam folgenden Entwurf zu Tage:
Gruß,
Patrick