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respekt: Hallo Leidensgenossen,
die ihr, so wie ich, immer wieder kämpfen müsst mit der Tücke des Objekts. Es geht um das Einfädeln von Schotschnüren in kleinste Bohrungen, wie z.B. bei den kleinen weissen Klemmschiebern von Graupner.
Wie oft hab ich vergeblich versucht, durch Anfeuchten, Zwirbeln oder Ansengen zum Ziel zu kommen, leider meistens vergeblich. Speziell wenn ich an die bei RG-65 häufig verwendeten Schnüre aus verdrillten Textilfasern denke. Ein Albtraum.
Dies hat nun alles ein Ende, seit mir ein Modellseglerfreund aus unserem Revier am Starnberger See ein ganz unscheinbare, verbüffend einfaches und auch noch billiges Hilfsmittel in Funktion gezeigt hat.
Es handelt sich dabei um den sog. Nadeleinfädler aus Omas Kurzwarenladen oder, in heutigen Zeiten, natürlich auch aus dem Internet.
Ich hab mir als eine mehrerer Alternativen die Nadeleinfädler der Fa. Wenco bestellt (siehe Bild oben) und kann nur raten, es mir nachzutun und auszuprobieren. Ihr werdet staunen!
Ich wünsche viel Erfolg damit und fürderhin stressfreies, problemloses Einfädeln.
Gruß
Lothar