Internatinal Trophy 2012 - inoffizielle WM 2012 - Frankreich

Re: Internatinal Trophy 2012 - inoffizielle WM 2012 - Frankr

Beitrag: #71Beitragvon Cord » 05.09.2012, 22:08


Moin zusammen,

hier was zum gucken ;) Text später...


Gruß
Cord
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Schwachwindrevier....is klar. Oder Schwachsinnsrevier?
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Re: Internatinal Trophy 2012 - inoffizielle WM 2012 - Frankr

Beitrag: #72Beitragvon Dirk71 » 12.09.2012, 21:28


Hab da was gefunden hoffe das es richtig ist :roll:
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Re: Internatinal Trophy 2012 - inoffizielle WM 2012 - Frankr

Beitrag: #73Beitragvon Henning D. » 14.09.2012, 09:12


und man achte mal auf die drei deutschen am start, z.b. wie mich da einer abschießt... ich habs mal bis zur hälfte geschaut und habe die drei relevanten boote dann hinten gesehen und wieder aus gemacht...
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Re: Internatinal Trophy 2012 - inoffizielle WM 2012 - Frankr

Beitrag: #74Beitragvon SUI 12 » 16.09.2012, 22:39


Interessante Berichte, danke!

Mich würde interessieren wie schwer die Kielgewichte der Brasilianer und der Argon waren, wisst ihr etwas dazu?
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Re: Internatinal Trophy 2012 - inoffizielle WM 2012 - Frankr

Beitrag: #75Beitragvon Henning D. » 22.09.2012, 18:07


leider keine angabe aber ich geh davon aus, dass die so das format der engländer hatten, also um 700.
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Teil 3

Beitrag: #76Beitragvon Roland K. » 23.09.2012, 10:01


So nun geht’s weiter mit dem WM Bericht, Teil 3 die eigentliche Regatta. Hat ne Weile bis zur Fertigstellung gedauert weil ich festgestellt habe das es keinschöner Bericht sondern eher eine Sammlung persönlicher Eindrücke ist, aber seht selbst.

Am Mittwoch war es dann soweit die Regatta beginnt. Zunächst noch ganz gemütlich wurden die Boote und Kiele abgestempelt, gegen Mittag sollte es losgehen. Der Wind war morgens noch recht lau, so hatte sich Henning z.B. für einen leichteren Kiel entschieden. Im Laufe des Vormittags nahm der Wind dann immer weiter zu. Wir sollten auch in den nächsten Tagen feststellen dass zusätzlich zur „normalen“ Wetterlage auf jeden Fall auch die Thermik eine Rolle spielte so dass eigentlich immer mit langsam zunehmendem Wind zu rechnen war.
Dann gings los mit den Einteilungsläufen, zuvor aber noch ein paar exemplarische Worte zu den Teilnehmern und ihren Booten.
Ursprünglich waren 50 Startplätze vorgesehen, 38 hatten gemeldet, erschienen waren dann leider nur 28 Starter. Trotzdem ist ein seglerisch sehr starkes Feld zusammen gekommen. Allen voran natürlich die Südamerikaner aus dem Ursprungsland der RG65. Zwar aufgrund der weiten Entfernung und fehlender Vergleiche schwer einzuschätzen hatte z.B. Jorge Brecht als Gewinner der EM in Steckborn doch gezeigt das auf jeden Fall mit ihnen zu rechnen ist. Auch auf Pedro Stier der in der letzten Zeit Reihenweise die Titel im Südamerikanischen Raum abgeräumt hatte, war zu achten. Er ist auch der Designer der RG65 Stinger mit der auch Jorge Brecht und einige andere Unterwegs waren. Auf dieses Boot war ich besonders gespannt, kurz zuvor hatten zwei Brasilianer die Plätze 1+2 bei den US Nationals gewonnen und das gesamte Teilnehmerfeld vor allem mit der enormen Höhe am Wind beindruckt.
Auch Augustin Moreno musste man natürlich auf der Liste haben. Einigen Seglern ebenfalls schon aus Steckborn bekannt hatte er zuletzt auch mit guten Ergebnissen bei M Boot Regatten auf sich aufmerksam gemacht. Augustin arbeitet übrigens bei Sails etc, ist also nicht nur Werksfahrer der Argon sondern mit für die Entwicklung verantwortlich.
Ebenfalls mit der Argon von Graham Bantock unterwegs war Camillo Jorge aus Portugal, Henning und mir bereits als guter MM Segler bekannt . Weiterhin die beiden am Ende gut platzierten Franzosen Patrice Montero und Laurent Gerbaud . Über die Franzosen war mir im Vorwege nur wenig bekannt, allerdings war mir der Name Laurent Gerbaud doch schon als zweimaliger Gewinner der Deutschen M Boot Meisterschaften aufgefallen. Auch wenn Vergleiche über Klassengrenzen hinweg etwas hinken so ist doch Interessant das man mit so einer seglerischen Klasse bei dieser WM am Ende auch „nur“ auf Platz 7 vorfahren konnte.
Aus England am Start war John Tushingham der sich zunächst auch in der MM Klasse als Europameister einen Namen gemacht hatte, zuletzt aber auch mit gutem Ergebnissen bei den Englischen M Boot Meisterschaften auf sich aufmerksam gemacht hatte (Platz 3, 3 Punkte hinter Bantock und vor so illustren Namen wie Peter Stollery oder Rob Walsh). Er war mit der Pocket Rocket angetreten, gebaut von David Creed ist die Ähnlichkeit mit dem sehr erfolgreichen Marblehead Design Starkers sicher kein Zufall. Mit einem Eigendesign, der Ice die auch kommerziell vertreiben wird war Mark Dicks aus England angereist.
Harry Drenth und Gerrit de Wilde sind den deutschen RG Seglern ja gute bekannte, auch wenn der Paukenschlag der iDM 2009 (platz 1+2 mit der RG Force) in dieser Form nicht wiederholt werden konnte sind die beiden doch immer für eine vordere Platzierung gut.


Nun aber zurück zum Rennen. Es ging wie üblich mit den Einteilungsläufen los, die drei Deutschen fanden sich in einem Lauf mit einigen der sehr starken Segler wie Augustin und John wieder. Das hat uns zunächst nicht beindruckt, wie Henning sagte hat er sich zwischendurch die Augen gerieben als Cord und ich auf Platz 1+2 lagen. Irgendwie haben wir das dann aber wieder versegelt. Für Henning und mich hats am Ende aber noch für den A Lauf gereicht, Cord ist im ersten B Lauf aber problemlos aufgestiegen. So ging es also dann zu dritt in den ersten A Lauf. Der war dann für mich leider schnell beendet, nach drei problemlosen Segeltagen entschied sich das Ruderservo genau in diesem Moment auszufallen (später stellte sich heraus das das Servo funktionierte, Ursache war ein korrodierter Kontakt im Stecker, trotz Vorbehandlung mit Wet Protect noch ein kleines Andenken vom Rostocker Salzwasser der iDM 2012). Das Ruderservo sollte uns im weiteren noch mehrfach Sorgen machen, genau kann ich es nicht mehr Rekonstruieren aber jeder von uns sollte im Laufe der nächsten Tage mindestens einmal wechseln, am Ende waren wir dabei durch die Übung so schnell das man keinen Lauf mehr vepasste…
Während ich also reparieren ging und den nächsten Lauf versäumte schlugen Henning und Cord sich recht wacker , Cord konnte sich einmal im A Lauf halten, auch wenn dies nicht klappte gelang beiden jedesmal der Wiederaufstieg aus dem B- Lauf. Zum vierten und letzten Lauf des Tages konnte ich dann wieder eingreifen. Irgendwie war aber die Konzentration nach der Bastelei verloren gegangen. Das führte dazu das ich auf der Kreuz Steuerbord auf Henning zufuhr und beim Ausweichen einen Timingfehler machte, durch das Abfallen recht schnell unterwegs erwischte ich ihn gerade noch am Heck, leider verhakten sich die Schiffe dabei im Top. Und da wir ja gute Teamsegler sind trieben Henning und ich genau in den Weg von Cord der nicht mehr ausweichen konnte so dass wir einen schönen Dreierknäuel bildeten. Seglerisch eine Katastrophe aber der Stimmung im Team tat es keinen Abbruch die Lacher hatte ich auf jeden Fall schon einmal auf meiner Seite. Der Knäuel löste sich dann zum Glück schnell, ich drehte meine zwei Kringel und Cord und Henning konnten noch weit genug nach vorne fahren um sich im A Lauf zu halten. Insgesamt also ein durchwachsener Anfang, am Ende der 4 Tage sollte ich in den 4 Läufen des ersten Tages von insgesamt 4 Streichern bereits 2 „verbraten“ haben. Cord lag auf Platz 11, Henning auf 14, an der Spitze hatte Augustin mit 3 Laufsiegen von 4 Läufen bereits seinen Anspruch auf den Titel angemeldet.
In den nächsten beiden Tagen vermischen sich die Eindrücke etwas. Gestartet wurde in zwei Gruppen, 6 Auf und Absteiger machten sowohl den Aufstieg in den A Lauf gut möglich, man war aber auch schnell wieder abgestiegen. Das führte dazu das wir alle fast jeden Lauf mitgesegelt sind. Es ist auch ganz gut an der Punkteverteilung im Endergebnis zu Erkennen, es gab eine Spitzengrupppe die sich fast durchgehend im A Lauf gehalten hat (wobei man andersrum auch fast jeden davon mal im B lauf traf). Die zweite große Gruppe sind die Mittelfeldsegler die häufig ab und aufgestiegen sind, ein recht große Grupppe die auch in den Punkten nach 4 Tagen noch sehr dicht beisammen lagen. Meine persönliche Eindrücke von der Spitzengruppe sind daher recht spärlich, entweder wurde selber gesegelt, wenns geklappt hatte nicht abzusteigen war immer einer vom Team im B Lauf so dass man dort mitgefiebert hat.
Der Wind hatte am Donnerstag noch weiter zugelegt, Wir waren fast durchgehend mit B Rigg unterwegs, teilweise wurden auch schon C Riggs gesichtet. Der Wind war recht konstant, es kamen aber immer wieder Felder mit sehr starkem Wind durch. Bewährt hat sich dabei der Riggwechsel mit den Swingrigggs, wir hatten unser Lager direkt am Wasser. Durch den unkomplizierten Wechsel, (Rigg einstecken, Schot belegen und fertig, das Rigg bleibt ja immer fertig getrimmt) konnte man bis zum 2 Minuten Band warten und sich dann für ein Rigg entscheiden. Das war auch durchaus sinnvoll, gab es zwischendurch doch auch kleine Windpausen in denen die Läufe doch wieder mit A Rigg gefahren werden mussten. Insgesamt lief der Donnnerstag für mich ganz gut, es gelang relativ häufig im A Lauf zu bleiben, Cord und Henning haderten etwas mit Bootsspeed und Kontrolle, v.a. auf dem Vorwinder hat es Cord häufig erwischt so dass er eigentlich gut im Rennen liegend einige Plätze durch Kontrollverluste verloren hat. Ausfälle hatte auch jeder von uns zu beklagen, am Ende des Tages konnte ich mich durch die etwas konstanteren Ergebnisse auf Platz 14 vorschieben, Henning dahinter auf Platz 15 und Cord auf 17. An der Spitze konnte Augustin mit sehr starken Ergebnissen seine Position halten, dahinter gab es einige kleinere Positionswechsel aber die Top Ten hatten sich insgesamt schon gefunden.
Vor dem dritten Tag hatten Cord und ich ziemlichen Respekt war doch noch stärkerer Wind angesagt. Beide hatten wir in der Vorbereitung auf das angebliche Leichtwindrevier nur ein B Rigg gebaut und der Neid auf Henning wurde größer der mit C und D Rigg deutlich besser vorbereitet war. Die Vorhersage war dann auch zutreffend wenn auch nicht in dem Masse wie angesagt. Überwiegend war es weiterhin möglich mit dem B Rigg zurecht zu kommen, für Henning lief es besser als am Vortag, bei Cord ging es eher unverändert weiter, ich hatte zunächst ein komplett vertrimmtes Boot. So etwas wirkt sich dann in so einem starken Feld recht deutlich aus, Plötzlich fand ich mich beständig im B Lauf wieder und dort auch in den hinteren Regionen so dass nicht einmal mehr der Aufstieg glücken wollte. Später habe ich das zum Glück wieder in den Griff gekriegt. Zur Abwechslung lag dann am Tagesende Henning vorne auf Platz 16, ich auf 17, Cord auf 18. Zufrieden waren wir aber alle nicht hatten wir doch erhofft eher etwas weiter nach vorne fahren zu können was seglerisch auch durchaus drin gewesen wäre. An der Spitze zeigte der spätere Weltmeister kleine Schwächen so dass sich auch mal ein 7 oder 10 Platz einstreute, mit korrekt getrimmten Boot gelang es mir sogar einmal vor Augustin ins Ziel zu kommen was mir als Tageshighlight im Gedächtnis blieb.
Für den letzten halben Segeltag war dann wieder leichterer Wind angesagt was auch zutraf, so konnten wir dann auch mal wieder die hohen A Riggs auspacken. Mir gelangen zwei ganz gute Läufe, der rest war bei allen durchwachsen wie üblich, am Ende hat das gereicht um mich nochmal wieder etwas nach vorne zu schieben, am Ende ist es Platz 13, Punktgleich mit dem 12 geworden. Henning landete auf 17, Cord auf 18. Hierbei sollte man sich nicht so sehr von den Platzierungen täuschen lassen, die Abstände nach 4 Tagen waren von Platz 10 bis Platz 17 gerade einmal 17 Punkte. Bei vielen haben am Ende die Streicher über die Platzierung im Mittelfeld entschieden.
An der Spitze wurde Augustin Moreno eindeutiger und verdienter Weltmeister, hat er doch über alle Tage eine sehr gute und konstante Leistung abgeliefert. Platz zwei bis vier liegen recht dicht zusammen, danach spreizt es sich etwas auf, deutlich ist dann erst wieder der Sprung zwischen Platz 9 und 10. (Endergebnis: http://vrcidf.free.fr/ITRG65/day4.htm).
Was bleibt als Fazit? Eine tolle Veranstaltung, die Woche Urlaub hat sich richtig gelohnt, ich würde am liebsten gleich wieder losfahren. Kleinigkeiten wie die manchmal etwas willkürliche Jury geraten darüber in Vergessenheit, trotzdem sollte in der Zukunft für eine internationale Veranstaltung lieber eine internationale Jury vor Ort sein.
Seglerisch wäre für mich persönlich mit etwas mehr Training durchaus auch ein 10. Platz drin gewesen. Für Cord und Henning wäre mehr drin, besonders Interessant ein Ergebnis mit einem der neueren Boote gewesen. Es war schon eindeutig das Argon, Stinger und Mali hier Vorteile gegenüber den anderen Booten hatten um in der Spitzengruppe mitzusegeln braucht man eindeutig so ein schnelles Boot. Im Mitelfeld kann ein schnelles Booot auch einige Unterschiede machen, das ich am Ende den teaminternen Vergleich gewonnen habe liegt ganz klar am Material, seglerisch sind Henning und Cord mir eindeutig noch einen Schritt voraus aber so haben wir alle viele Eindrücke mitgenommen was für die Zukunft zu verbessern ist, also die Entwicklung der RG65 Klasse bleibt weiter spannend. Die nächste WM wird wohl wieder in Übersee stattfinden, evtl. wird es aber 2013 wieder einen Eurocup geben, hoffen wir das das klappt und dann auch mehr Deutsche Teilnehmer den Weg dorthin finden, es lohnt sich !
Roland K.
 

Re: Internatinal Trophy 2012 - inoffizielle WM 2012 - Frankr

Beitrag: #77Beitragvon Admin1 » 23.09.2012, 10:19


Servus Roland,
danke für Deinen sehr ausführlichen Bericht :tup: :!:
Admin1
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Re: Internatinal Trophy 2012 - inoffizielle WM 2012 - Frankr

Beitrag: #78Beitragvon RainerM » 06.10.2012, 08:19


g2909 hat geschrieben:Moin Henning,
Nun zu meinen Fragen:
Mit welchem Boot ist Cord an den Start gegangen?
Gruß Christian

Hallo Christian,
vermutlich ist deine Frage noch nicht beantwortet worden,
das läßt viel Raum für Spekulationen. Aus den wenigen und
flüchtigen Aufnahmen des grünen Bootes würde ich mal auf
JethRace ohne Nase tippen.
Aber vielleicht erhalten wir mal eine sachkundige Antwort?
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Re: Internatinal Trophy 2012 - inoffizielle WM 2012 - Frankr

Beitrag: #79Beitragvon Cord » 06.10.2012, 08:33


Hallo Rainer, hallo Christian,

eine JethRace ohne Nase ist es nicht. Ich habe die Spantenrisse nie verglichen, könnte aber tatsächlich recht ähnlich sein.
Es hndelt sich bei dem Boot um eine überarbeitete Little Jive mit etwas mehr Volumen, Freibord und einer gerundeten Deckskante. Das ganze lief in alten EMails mal unter dem Projektnamen "Hashtag".
Inwieweit zu Arnes aktueller Hashtag Variant noch etwas geändert wurde, kann ich nicht sagen...

Rätsel gelöst?


Gruß
Cord
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Re: Internatinal Trophy 2012 - inoffizielle WM 2012 - Frankr

Beitrag: #80Beitragvon RainerM » 06.10.2012, 11:26


Hallo Cord,
ja danke für die Auflösung.
Hashtag, eine dicker gespachtelte Little Jive, ( Positiv von Harry )
also Little Jive v2, das paßt auch.
Im anderen Forum gibt es dazu Fotos, da haben wir mit der Identifizierung richtig
gelegen.
In wie weit kannst du da etwas zu Starkwindeigenschaften sagen? In Frankreich
gab davon doch genug.
Übrigens kann ich die Entscheidung eures Arbeitskreises die MaLi zu favorisieren
jetzt besser verstehen und meine CFX - Welt ist wieder in Ordnung.
Schönes Wochenende
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