Moin,
ich hoffe, der Rolf sieht es mir nach, daß ich sein Video (aus der Elektronik-Disk.) hier verwende.
http://www.youtube.com/watch?v=MKtPQEn_ ... e=youtu.be
Egal wieviel Bft das nun waren; besonders quer zu den Wellen stampft das Boot mit dem Vorschiff in den Wellen, während das Heck seine Eintauchtiefe nicht verändert. Da geht dann doch wohl erhebliche Energie für den Vortrieb verloren?!
Ich finde, die IOM-Boote kommen da wesentlich eleganter durch die Wellen und bilden bei genügend Speed auch noch ein deutlich sichtbares eigenes Wellenbild aus.
http://www.youtube.com/watch?v=7rwIn-Ve ... re=related
http://www.youtube.com/watch?v=hibGz1pe ... re=related
Oder, wie es mein Freund letzhin angesichts einiger IOM-Boote auf der Alster beschrieb: Die wackeln ja nicht so, das gefällt mir.
Gut, die IOM ist größer und vorallem 4x schwerer als eine RG; zudem hat sie einen Ballastanteil von 1:1,7 gegenüber 1:1 bei der RG.
Mein schlaues Buch macht den Boots-Widerstand in der Welle hauptsächlich vom Massenträgheitsmoment um die Querachse abhängig. Das ist bei der IOM deutlich größer als bei der RG. Ob's daran liegt? Sollte man mal eine RG mit 60cm langem Kiel probieren??
Habt Ihr dazu 'ne Meinung?
Gruß Veit