Vielen Dank an Achim, der sich um die Organisation kümmerte und auf Mitsegeln verzichtete. Es ist erfreulich, dass die Baltische Seglervereinigung uns die Regatta dort ermöglichte. Dafür habe ich mich gleich nach der Regatta bedankt. Vor Allem der geheizte Raum war für mich wichtig.
Ein großes Lob an Achim über sein Engagement
über viele Jahre.
Mein ehemaliger Chef (im übertragenen Sinne): "....es ist einfach ein hohes Niveau zu erreichen. Viel schwerer ist es das hohe Niveau zu halten.
Auch ich habe schon Regatten bei Meterbooten und RG65 organisiert. Aber nie länger als 4 jahre (F-Regatta Ribnitz-Damgarten). Damit disqualifiziere ich mich Achim gegenüber.
Deshalb Hut ab für Achims kontantes Engagement über 11 Jahre. Trotz Berufsstress.
Daumen runter für mich, der bewiesen hat, dass er Regatten organisieren kann und als Rentner sein Engagement abgedrosselt (Richtigerweise eingestellt) hat.
Auch ich bin schon auf der Heimfahrt aufgetaut. Oben rum hatte ich keine Bedenken wegen der Temperatur. Nur umfallen durfte ich nicht (wäre ohne Hilfe nicht wieder hoch gekommen). Was bei mir kritisch werden kann sind kalte Füsse. Ich brauchte infolge Aufwärmen nicht vorzeitig nach Hause fahren.
Ich möchte mich bei Allen entschuldigen, die ich behindert habe. Vielleich habe ich einige Behinderungen nicht gesehen (siehe andere Antworten).
Ich habe nicht einmal protestiert. Auch nicht, als ich von Achim in einem Fall diesbezüglich gefragt wurde. Der Kontakt erfolgte nicht absichtlich. Der Verursacher hat sich hinterher mehrmals entschuldigt und erklärt wie Leid es ihm tat. Ich wollte, dass wir zusammen segeln und nicht gegeneinander Protestieren.
Einmal habe ich Mario beim Start regelwiedrig behindert. Mario hat nicht protestiert. Ich konnte die Situation eindeutig beobachten. Ich vollte keinen Frühstart verursachen, was ich in meiner Startposition hätte machen müssen.
Es war ein schöner Segeltag. Schade, dass ich vom Glühwein nichts wusste.
Bis zum nächsten mal
Ulli