Hi zusammen,
nun habe ich schon seit 3 Jahren eine 2.4GHz Graupner MX 12, seit Anfang an mit mehreren Empfängern für RG, MM usw.
Und ich dachte bisher immer, dass im Gegensatz zur analogen MHz-Technik die Empfänger beim Binden eine eigene Kennung verpasst bekommen. Also bekam RG "grüneWelle" einen Modellplatz mit eigenem Empfänger und MM "Pillepalle" einen usw.
Jetzt vergnüge ich mich mit einer "Neuen" alten MC22 Smartbox Anlage und muss wohl einiges überdenken.
Denn jetzt kommt's.
Also jeder Empfänger wird als sagen wir mal "Individuum" behandelt. Ich ordne ihm einen Modellplatz zu, ich programiere die Servowege usw. Die digitale Verarbeitung ermöglicht oder zwingt eine Erkennung gerade dieses EINEN Empfängers.
Die Folge wäre, dass, wenn ich den Sender einschalte, der Empfänger diesen Modellspeicherplatz braucht um zu kommunizieren. FALSCH
Der Sender und der Empfänger, besser, alle gebundenen Empfänger kommunizieren. Völlig egal welcher Modellspeicherplatz gerade am Sender ausgewählt ist. Ich könnte sogar mehrere Empfänger gleichzeitig laufen lassen. Ganz wie in alten analogen MHz Zeiten, gleicher Quarz und Empfang ist möglich.
Sehe ich da etwas falsch oder war meine Vorstellung von der Kennung ein großes Missverständnis?
Voll peinlich, dass mir das jetzt erst aufgefallen ist, oder ich dachte 2.4GHz digital wäre mehr.