- Die Arbeitsoberfläche von FreeShip.
Eine Beispielyacht ist zu sehen.
Teil 2:
Benötigte CAD-Werkzeuge:
->Ein 2D CAD-Programm
In meinen Falle ist das TurboCAD
Das ist schon 20 Jahre alt. Und ich liebe es.
Damit Zeichnet man wie auf einem Reißbrett.
Das habe ich noch gelernt. Darum komme ich mit
diesem Programm so gut zurecht.
->FreeShip
Von vielen Modellwassersportlern gern genutztes Programm.
Damit ist die Hüllenform eines Bootes schnell "gebaut".
Hydrostatische Daten stehen zur Verfügung,
Spanten können im Rumpf platziert werden. Und diese anschließend Ausgedruckt
oder mittels Aufmaßtabelle auf einer Fläche übertragen werden.
FreeShip ist die Urversion. Und ist von den Entwicklern kostenfrei zur Verfügung
gestellt. Die Weiterentwickelung heißt jetzt DelftShip.
Die kostenfreie Version von DelftShip ist in den Funktionen kaum unterschiedlich zu dem
älteren FreeShip-Programm.
->Ein 3D-CAD Programm
Ich nutze das kostenfreie Blender.
Eigentlich ist Blender zum Rendern fotorealistischen Bildern gedacht.
Und das Erzeugen von Zeichentrickfilmen und 3D-Animationsfilmen.
Es hat aber einen mächtigen Bereich, in dem Gezeichnet wird.
Dieser kann "Mißbraucht" werden. Mißbrauch im Sinne der 3D-CAD Konstruktion.
->Und es wird noch ein Slicer gebraucht.
Das Programm wandelt obj-Dateien oder auch die gebräuchlichen stl-Dateien in lesbare
Anweisungen für den 3D-Drucker um. Damit ist man in der Lage ein Bauteil auszudrucken.
--------- natürlich auch Modellboote ----------
Zuletzt geändert von GER OK 712 am 17.03.2021, 10:25, insgesamt 10-mal geändert.