Beitrag: #18von arjan » 05.03.2014, 09:48
So über den Bilder kann man ein bißchen andeuten, was es sein könnte,
jedoch im realen wäre es bissle einfacher.
Dittos, wo segelst du bzw bist du zu Hause?
Die Bilder betrachtet, sieht es aus ob den Mast wie Arne schreibt zu weit nach hinten steht.
Mit leichtem Wind und so ein zu schätzen im verhältnis grössere Fock wäre dies noch zu segeln.
Wenn ich die Segelbefestigung sehe, kommen die Probleme sicher wenn es auffrischt.
Der Fock hat ziemlich vorne an den Baum seinen Drehpunkt, dadurch kann man nur auf dem Vorliek etwas Spannung setzen, jedoch das Achterliek macht was es möchtet und werde dann auch bei mehr Wind richtig aufmachen also verliert man drück im Vorsegel.
Das Gross betrachtet, ist ein starres Dreieck, welche nicht (oder kaum) twisten kann und werde dies dann auch bei mehr Wind nicht tun, dadurch werde dann im Gross viel drück sein.
Beides zusammen sorgt das schon wegen dieses, das das Boot Luvgierig wird bei zunehmende Wind.
Dittos, da kann ich dir (soweit es aus dem Bilder geht und dadurch die Annahmen dann auch richtig sind),
nur Raten dich im Rigg und Riggbau nochmals zu vertiefen, wie so einiges wirkt und dies umzusetzen.
Mit dem Mastposition, wenn Arnes einschätzung stimmt, bis du bei der Wahl, etweder Mastloch zu ändern oder auf konventionell um zu steigen.
Veit seinem Ruder-spruch kann ich aus deinem Bilder nicht entnehmen, aber auch für Ruder gibt es sgn Grundwerten und dH das man den Ruderax nicht egal wo im Ruder platzieren kann.
Gruß Arjan